Schöner geht’s net


Hamburg ist schön. Doch es gibt Tage, an denen Hamburg besonders schön ist. Zum Beispiel wenn die Sonne wie in Italien scheint und die Fassaden der Häuser im neuen Licht zeigt. An einem herrlichen Sonntag flaniert man am Wasser entlang, trinkt guten Kaffee und besucht eine Ausstellung. Das dachten wir uns am 23. März, als wir uns zu "besondersschön" im Museum der Arbeit begeben haben. Die Ausstellung ist zugleich ein Markt für kleine und große Gegenstände, die von (nicht nur) Hamburger Designern mit Liebe zum Detail angefertigt worden sind. Von Schmuck bis zu Möbeln, hier findet man alles, was das Herz begehrt. Wie die Illustrationen von Frau Ines auf Vintage Geschirr, die nicht nur Porzellan-Liebhaber und Mexiko-Fans begeistern würden. In schwarzweiß und mit viel Ironie schmückt die Designerin Ines Häßler Altes und Neues. Besonders schön finden fanden wir auch die Trend-Sonnenbrillen von Karmawood aus Holz, die von Hamburg aus nachhaltig und umweltschonend produziert werden. Solche Projekte machen das Hamburger Leben (besonders) liebenswert. Mehr davon! Hut ab vor den Menschen, die zwischen Kunst und Handwerk Dinge schaffen, die unseren Alltag doch so viel schöner machen. Lasst euch davon inspirieren!

P.S. Achtung, im Herbst wird in Hamburg besonders lecker! Auch im Museum der Arbeit.

fashionjunk streetstyle Mode Blog Hamburg, Blogger Ksenia Lapina und Mario Tino

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Fotos: Ksenia in Karmawood, Frau Ines, Taschen von Kaliber, Ketten von Audrey & Eve, Honig und Drahtfiguren von LEO & Co, Nuggets of Love, Vasen von design kampagne und von 3 punkt f